scelerique©-Technologie

Gezielte Freisetzung von Wirkstoffen (Wirkungsgrad und -dauer).

Basis: multilamellare Verkapsulierung.

Die scelerique©-Technologie basiert auf einem biomimetischen, der Natur nachempfundenen Prinzip: In der Natur liegen Wirkstoffe nicht einfach irgendwie vor und werden sofort uneingeschränkt freigesetzt. In der Natur sind Wirkstoffe verkapsuliert, so dass diese – in Abhängigkeit von Umweltbedingungen – definiert freigesetzt werden.

Und eben so funktioniert auch die scelerique©-Technologie: Auch hier werden Wirkstoffe verkapsuliert, d.h. in Lamellen eingeschlossen. Eine Lamelle ist eine Aneinanderreihung von Molekülen im Zellmembrankomplex der Haut, die sich selbst in Reihe organisieren und sich dabei mehrschichtig aufbauen. Der Aufbau ist dabei nicht zufällig, sondern erfolgt in festgelegten, durch die Natur bestimmten Reihenfolgen.

In diesen Molekül-Folgen sowie zwischen diesen Lamellen lassen sich Wirkstoffe einbringen, die von dort heraus gezielt abgegeben werden, zum Beispiel, wenn sich in der Umgebung:

Wirkung über die Haut

Lokal oder großflächig, aber stets gezielt

Hierbei agieren die DYNADION® Wirkmechanismen über das größte menschliche Organ, die Haut. Das ermöglicht auch, DYNADION® athleceuticals lokal spezifisch, d.h. eng angepasst an den Bedarf zu applizieren.

Die Haut ist zudem der einzige Weg, um direkten physikalischen Zugang zu einem der bedeutsamsten Hebel der Sportlerleistung zu erhalten: Den Muskeln.

Gleichsam ist die Haut das Organ, welches den Sportler vor Umwelteinflüssen wie Kälte und Wärme schützt – Faktoren, die erhebliche Leistungsabfälle verursachen können.

Die speziellen Wirkungsweisen

Das Fundament der speziellen Wirkungsweisen der scelerique©-Technologie ist eine multilamellare Struktur, deren Grundlogik auf verschiedene Wirkstoffsysteme transferiert werden kann. 

Je nachdem, wie eine Multilamelle biochemisch konfiguriert wird und je nachdem, welche Wirkstoffe in der Multilamelle eingebettet werden, können in der Haut verschiedene Effekte realisiert werden: 

  • reale, kühlende Effekte (Faktoren: Scherkräfte, Feuchtigkeit, Wärme),
  • reale, wärmende Effekte (Faktoren: Scherkräfte, Kälte, Feuchtigkeit),
  • reale, durchblutungsfördernde Effekte (Faktoren: Scherkräfte, Kälte, Feuchtigkeit).

Im Folgenden werden die speziellen Wirkungsweisen bezogen auf diese Effekte erläutert: